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Ostergrüße von der Homolandwoche
und natürlich auch reichlich Croquet spielen - bei Wind, Regen und Sonne und erstmals dem legendären Tuntentresen im Schweinestall.
Dazu wollen wir uns zukünftig im Frühjahr und im Herbst auf dem Land treffen. Damit möglichst viele die ganze Zeit dabei sein können, sollen die Treffen an vier bis fünf Tagen, möglichst um ein Wochenende mit Feiertagen, herumliegen, um Gespräche über unseren politischen und persönlichen Allltag zu führen, Croquet zu spielen, vegetarisch und vegan zu essen und auch einfach nur ein paar Tage Urlaub zu machen. In diesem Rahmen kann es weiterhin auch inhaltliche Kamingespräche, politische Aktionen und kreative Workshops geben, muss aber nicht. Um kreative Ideen und Pläne umsetzen zu können, ist es wünschenswert, entsprechende Materialien wie z.B. Kameras, Fummel oder Bastelmaterial mitzubringen damit wir beim Treffen einfach damit was machen können.
Das Treffen ist selbstorganisiert, d.h. dass jede und jeder sich an der Organisation des Raums, der Verpflegung, der Finanzierung und des Ablaufs beteiligt. Zum Einen weil wir grundsätzlich selbstorganisiert leben wollen und zum Anderen weil viele von uns sich sonst eine Teilnahme nicht leisten könnten. Auch wenn wir zunächst nicht mehr besonders für das Treffen werben, soll es auch für neue, sich als schwul definierende Menschen jederlei Geschlechts, die mit linksradikalen Positionen etwas anfangen können, offen sein.
Spuren der Vergangenheit:
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Mit der seit 1992 bestehenden Homolandwoche gibt es ein regelmäßiges Treffen linksradikaler Schwuler, verschiedenerlei Queers und Tunten. Auch wenn wir damit 2014 an einem Wendepunkt stehen, wollen wir dieses Treffen zur Vernetzung in irgendeiner Form erhalten. Wichtig ist uns dabei vor allem weiter in einen Austausch über unsere poltischen Aktivitäten und unser Leben zu treten.
